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Folgen von zu wenig trinken

Eine dehydrierte Frau auf hellblauem Hintergrund.

Wasser ist sehr wichtig für Ihren Körper und verbunden mit der Gesundheit Ihres Organismus. Der Körper besteht aus mehr als der Hälfte aus Wasser. Was der tägliche Bedarf ist hängt von einigen Faktoren ab, darunter Gewicht und Körpergröße, aber auch Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten und das Umgebungs Klima. Nur wenn Sie regelmäßig genügend trinken, ist es möglich, die wichtigen Körperfunktionen vollständig zu erhalten.

Zu wenig trinken - Symptome


Ein einzelner Tag mit geringer Flüssigkeitsaufnahme stellt für eine ansonsten gesunde Person meist kein großes Problem dar. Doch bei dauerhaft unzureichender Trinkmenge können vielfältige Symptome auftreten, die den Körper unterschiedlich beeinflussen.

Zu den häufigsten Symptomen zählen:

  • Kopfschmerzen

  • Gliederschmerzen

  • Schwindel

  • Müdigkeit

  • Mundgeruch

  • Konzentrationsmangel

  • Muskelkrämpfe

  • Stimmungsschwankungen

Es wird empfohlen, täglich mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen. An heißen Tagen oder bei sportlicher Aktivität ist eine höhere Flüssigkeitszufuhr wichtig. Ein leichter Flüssigkeitsmangel kann durch vermehrtes Trinken ausgeglichen werden. Bei erheblichem Flüssigkeitsmangel dauert die Regulierung etwa zwei bis drei Tage, wobei oft auch die Zufuhr von Elektrolyten notwendig ist.

Symptome und Auswirkungen auf die Augen


Die Augen sind ein wichtiger Indikator dafür, dass Sie möglicherweise zu wenig trinken. Erste Anzeichen einer Dehydrierung zeigen sich oft durch Rötungen, Augenbrennen, Juckreiz und einen Mangel an Tränenflüssigkeit.

Zu wenig trinken: Auswirkungen auf die Psyche


Ein anhaltender Flüssigkeitsmangel beeinflusst auch die Gehirnfunktion. Schon eine leichte Dehydrierung kann sowohl die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen als auch das psychische Wohlbefinden negativ beeinflussen. Dies kann zu Anspannung und Stresssymptomen führen und möglicherweise Angstzustände und depressive Symptome hervorrufen.

Zu wenig trinken: Einfluss auf Gewichtszunahme


Wenn Sie regelmäßig zu wenig trinken, kann dies im Laufe der Zeit zu einer Gewichtszunahme führen. Wasser ist entscheidend für eine gut funktionierende Verdauung und Fettverbrennung. Bei unzureichender Wasserzufuhr wird der Darm träge und der Stoffwechsel verlangsamt sich.


Langzeitfolgen bei Zu wenig trinken


Der allmähliche Verlust von Körperwasser ist unausweichlich. Normalerweise scheiden Sie etwa einen Liter durch Urin aus und verlieren einen weiteren Liter durch Atmung und Schwitzen. Wenn Sie diese Verluste nicht täglich ausgleichen, können die genannten Folgen auftreten.


Langfristig kann anhaltend unzureichende Flüssigkeitszufuhr zu Problemen wie chronischer Verstopfung aufgrund von Darmbeeinträchtigungen sowie Nierenerkrankungen führen. Im schlimmsten Fall kann es zu einem lebensbedrohlichen Volumenmangelschock kommen, bei dem der Stoffwechsel versagt.


Ob in Büro oder zu Hause, die Folgen eines unzureichenden Flüssigkeitskonsums können erheblich sein. Es ist daher entscheidend, täglich ausreichend Wasser zu trinken, um die Gesundheit und das Wohlbefinden zu erhalten.



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